Elementarschadenversicherung abschließen
Sie möchten eine Elementarschadenversicherung abschließen und brauchen unabhängige Beratung? Dann sind sie hier richtig. Eine Elementarschadenversicherung ist Bestandteil einer Sachversicherung, wenn man diesen dort mit einschließt. Eine Sachversicherung ist dafür da, Sachen zu versichern, wie der Name schon sagt. So kann damit zum Beispiel eine Hausratversicherung oder auch eine Wohngebäudeversicherung gemeint sein.
Ich suche für meine Mandaten den passenden Versicherungsschutz auf dem Markt der Versicherer. Ziel dabei ist es zunächst überhaupt einen Versicherer zu finden, der das Risiko zeichnet. Je nach Risiko kommen eine größere Anzahl von Versicherern in Frage. Neben den Elementarschäden werden bei einer Analyse zu Beginn des Mandats auch alle anderen Wünschen und Bedürfnissen erfasst, die ebenfalls bei der Suche nach dem passenden Tarif von A wie Allianz bis Z wie Zurich.
Was ist eine Elementarschadenversicherung?
Die Versicherungsbranche kennt und nennt einige Begriffe, die dann genau beschrieben werden. So ist bei dem Begriff Überflutung das Gesamtgrundstück gemeint und nicht nur ein vollgelaufener Keller. Es geht also um die Extrem-Ereignisse, die damit abgesichert werden sollen. Neben Überflutung gehören auch Erdbeben, Erdrutsch oder Schneedruck zu den versicherbaren Elementarschäden. Eine Elementarschadenversicherung ist nicht als Einzelrisiko erhältlich, sondern immer nur im Zusammenhang mit einem Gesamtversicherungskonzept, wie eine Wohngebäude- oder Hausratversicherung.
Wie werden die Bedürfnisse ermittelt?
Bei der Ermittlung der Bedürfnissestellen wir gemeinsam fest welche Umstände Einfluss haben. Das wären zum Beispiel: Äußere Einflüsse, Anschrift, Ihr Beziehungs- oder Familienstatus, Geburtsdaten, Ihre berufliche Situation oder berufliche Stellung und die von Familienmitgliedern, die Wohnsituation (Eigentum, Miete, Vermieter, Größe und Art der Räumlichkeiten), Anzahl und Nutzung von Fahrzeugen, Ihre zukünftige Planung (zum Beispiel: Absicht eines Immobilienerwerbs oder -Bau, Änderung der beruflichen Situation). Und einiges mehr.
Ein Versicherungsmakler arbeitet im Auftrag seiner Mandanten. Er gehört zur Gruppe der Versicherungsvermittler, steht hingegen des Versicherungsvertreters allerdings auf der Seite seiner Mandanten. Er erhält in der Regel von den Versicherern eine Provision oder Courtage, was es dem Mandaten einfacher macht, Leistungen eines Versicherungsmaklers in Anspruch zu nehmen. Denn die Vermittlung und alles was im direkten Zusammenhang damit steht, also auch die verpflichtende Beratung, sind mit der Ausschüttung der Provision oder Courtage, durch den Versicherer abgegolten.
Wie arbeitet ein Versicherungsmakler? Ich habe das umfangreich in meinem versicherungskonzept erläutert, möchte aber an dies an dieser Stelle aber noch mal zusammenfassen. Ein Versicherungsmakler schließt mit seinem Mandaten einen Maklervertrag, hinzukommt eine Maklervollmacht und eine Datenschutzvereinbarung. Darin wird festgehalten, welche Versicherungen der Versicherungsmakler vermitteln soll. Er setzt dann seine Expertise für seine Mandaten ein und kauft quasi die passenden Tarife auf dem Markt für Sie ein.
Gerne erläutere ich Ihnen näheres im Vorgespräch.